Die erste Premiere in der neuen Schauspielsaison 2014/2015 fand am 3.10.2014 in einem deutlich veränderten Kleinen Haus statt. In der vorderen Hälfte befindet sich ein Festsaal, in dem ein Teil der Zuschauer an Biertischen und –bänken – recht ungemütlich – sitzt. So beginnt der SCHINDERHANNES in einer Inszenierung von Jan-Christoph Gockel nach – und nicht wie auf den Eintrittskarten und im Online-Ticket-Shop angegeben – von Carl Zuckmayer. Weiterlesen
Schlagwort: Ulrike Beerbaum
Am 4. Mai 2014 fand die für diese Spielzeit letzte Veranstaltung „Zum Tee mit …“ statt. Gäste waren die Schauspielerin Ulrike Beerbaum und der Chefmaskenbildner Guido Paefgen. Beide gehören zu den wenigen Künstlern, die nach dem Intendantenwechsel in der kommenden Spielzeit am Mainzer Theater bleiben. SWR2-Moderatorin Sabine Fallenstein entlockte den beiden durch ihre spannenden Fragen interessante Antworten über deren künstlerischen Werdegang und Arbeit am Theater in Mainz. Weiterlesen
Ulrike Beerbaum ist 1985 in Stendal geboren.
Ausbildung
- 2005-2006 Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig
- Schauspielstudium an der Universität der Künste, Berlin
Engagements
- Deutsches Theater Berlin
- Maxim Gorki Theater Berlin
- Theater Bremen
- 2010-2016 Staatstheater Mainz: Marie in „Liliom“ von Ferenc Molnár, Junge in „In einem dichten Birkenwald, Nebel“ von Henriette Dushe, Emily in „Chatroom“ von Enda Walsh, Helga in „Katzelmacher“ von Rainer Werner Fassbinder, „Machthaber“ von Kathrin Röggla, Lotte u.a. in „Grimm. Ein Deutsches Märchen“ nach den Gebrüdern Grimm, Henriette-Rosalinde-Audora in „In einem tiefen, dunklen Wald“ von Paul Maar, Maria in „Was ihr wollt“ von William Shakespeare, „Demut vor deinen Taten Baby“ von Laura Naumann, Julie in „Der Zementgarten“ von Ian McEwan in einer Fassung von Juliane Kann, Elisabeth in „Glaube Liebe Hoffnung“ von Ödön von Horváth, Marie in „Woyzeck“ nach dem Stück von Georg Büchner; 2014/2015: Schinderhannes, Die Ratten, Kopflohn (UA), Die Schneekönigin