Dr. Thomas Schröder, Antiquar in Mainz, und Philip Barth, Mitglied der Theaterfreunde Mainz, gaben am 2. April 2014 einen interessanten Einblick in das Leben und Werk des Dramatikers und Übersetzers Thomas Brasch (1945 – 2001).

Schilderungen über Braschs Werdegang in der DDR, über seine Inhaftierung, die danach bewilligte Ausreise in die Bundesrepublik, seine Veröffentlichungen und sein Privatleben wechselten mit Prosa- und Lyriklesungen.

Braschs Übersetzung von Shakespeares „Romeo und Julia“ ist die Grundlage für die aktuelle Aufführung am Mainzer Theater. Sein Schauspiel „Mercedes“ wurde in der Spielzeit 1997/98 im „Theater im City“ (TIC) gezeigt.

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