Kategorie: Schauspieler (Seite 1 von 7)

Atzwanger, Iris

Die österreichische Schauspielerin Iris Atzwanger ist in Innsbruck geboren. Sie lebt in Wiesbaden.

Ausbildung

  • Diplom-Abschluss eines medizinisch-technischen Studiums
  • Arbeit als Röntgenassistentin und Besuch der Schauspielschule am Tiroler Landestheater Innsbruck

​Engagements

  • Städtische Bühnen Regensburg
  • Landestheater Salzburg
  • Stadttheater St. Gallen
  • Theater Dortmund
  • 2017-2023 Staatstheater Wiesbaden
  • seit 2023 Staatstheater Mainz

​Auszeichnungen

1995 „Bajazzo“ der Stadt Dortmund.

Sonstiges

  • seit 2006 freie Schauspielerin u.a. am Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Mainz, Fritz Remond Theater Frankfurt, Komödie Frankfurt, Stadttheater Bielefeld und den Burgfestspielen Bad Vilbel
  • seit 2013 Arbeit als Regisseurin
  • seit 2015 Dozentin und Leiterin der Schauspielabteilung an der Musical Arts Schule in Mainz

Grübel, Carl

Carl Grübel ist 1999 in Bielefeld geboren.

Ausbildung

  • 2018 Schauspielstudium an der Folkwang Universität der Künste in Bochum/Essen, Rollen am Schauspielhaus Bochum, am Schauspiel Dortmund und am Theater an der Ruhr, Mitwirkung in verschiedenen Fernseh- und Kurzfilmproduktionen, diverse (interdisziplinäre) Projekte Musik

Engagement

  • seit 2022/23 Staatstheater Mainz

Qalo, Sabah

Sabah Qalo wurde 1995 in Kirkuk/Irak geboren. 2009 kam er nach Deutschland, besuchte das Gymnasium in Vreden bis zur Mittleren Reife und machte eine Ausbildung zum Hotelfachmann in Augsburg.

Ausbildung

  • während des Schulbesuchs Rollen im Jungen Team Theater Augsburg und danach drei Jahre beim theter ensemble e.V.
  • 2022 Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt
  • 2021 erhielt er das Deutschlandstipendium der HfMDK Frankfurt

Engagement

  • seit 2022 Staatstheater Mainz

Ehl, Luise

Luise Ehl wurde 2000 in Freiburg geboren.

Ausbildung

  • 2018/19 theaterpädagogische Grundlagenausbildung am Theater Tempus Fugit in Lörrach
    2019-2023 Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt, Erasmus Semester an der Berner Hochschule der Künste, anschließend Teil des Studiojahres am Schauspiel Frankfurt,  Gastspiel am Staatstheater Wiesbaden

Engagements

  • Seit 2023/24 Staatstheater Mainz

Schauspielerin Julia Kreusch für Nestroy-Preis nominiert

Die frühere Mainzer Schauspielerin Julia Kreusch, heute Landestheater Niederösterreich in St. Pölten, ist für ihre Rolle in „Die Blendung“ in der Kategorie „Beste Schauspielerin“ für einen Nestroy 2023 nominiert worden. Elias Canettis Roman wurde von Paulus Hochgatterer dramatisiert, Regisseur war Nikolaus Habjan.

Uhland, Katharina

 

Katharina Uhland wurde 1982 in Darmstadt geboren.

Ausbildung

  • 20022005 OttoFalckenbergSchule, München
  • 2007 Kameraworkshop bei Slavomir Idziak (Filmakademie Ludwigsburg)

Engagements

  • Münchner Kammerspiele
  • Schauspielhaus Zürich
  • Theater Bielefeld
  • Theater Heilbronn
  • Theater Oberhausen
  • Staatstheater Darmstadt
  • Schauspiel Hannover
  • Theater Lübeck
  • 2021 Staatstheater Mainz

Auszeichnungen

  • 2012/2013 „JuliAugust“ erhält den zittyLeser JuryPreis und den Preis für den besten mittellangen Film auf dem new berlin film award
  • 2006 Nominierung zur besten Nachwuchsschauspielerin (Theater der Zeit) für die Rolle der „Sabeth“ in Homo Faber)

Sonstiges

  • Mitgründerin der Gruppe „Hoffland“, die mit der dokumentarischen Arbeit INNENWELTEN ODER DER PUDEL IN DIR zu verschiedenen Theaterfestivals eingeladen wurde
  • kleineReise – ein 2Personenorchster, gemeinsam mit Florian Thunemann

Hein, Carlotta

Carlotta Hein ist 1997 in Oldenburg geboren und aufgewachsen.

2017 begann sie mit ihrem Schauspielstudium an der Folkwanguniversität der Künste in Bochum.

Carlotta Hein ist seit der Spielzeit 2021/22 festes Mitglied des Ensembles am Staatstheater Mainz.

Enders, Leandra

Die 1997 geborene Schauspielerin Leandra Enders wuchs in Mainz auf.

Das Schauspielstudium absolvierte sie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover. Währenddessen stand sie für einige studentische Kurzfilme vor der Kamera. 2018 wurde sie mit dem Schauspielpreis der CULT-Stiftung für Mariechen in der Hochschulproduktion „Die Gärten des Monsieur Foucault“ ausgezeichnet und erhielt das Deutschlandstipendium der HMTMH.

Seit Sommer 2020 ist Leandra Enders Mitglied des Schauspielensembles des Staatstheater Mainz.

Franken, Hanns

Hanns Franken, geboren am 26.03.1923 in Bonn und gestorben am 21.01.2003 in Mainz, war Schauspieler und Regisseur.

Ausbildung

  • Otto-Falkenberg-Schule München

Engagements

  • Engagements in Ingolstadt, Münster, Solothurn, Linz, Salzburg
  • 1962 bis 1988 festes Mitglied des Mainzer Ensembles; Erfolge u.a. als Henry Higgins in My Fair Lady, Faust, Nathan der Weise, König Lear; 1988 Abschied aus dem Ensemble mit der Rolle des Professor Bernhardi im Stück von Arthur Schnitzler

Sonstiges

  • 1976 im Ostchor des Mainzer Dom Inszenierung das Große Salzburger Welttheater von Hugo von Hofmannsthal zum 1000jährigen Jubiläum des Doms

 

 

Seniuk, Daniel

Daniel Seniuk ist 1982 in Bamberg geboren.

Ausbildung

2002 Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover

während seiner Ausbildung Gast am E.T.A.-Hoffmann-Theater, am Studiotheater Hannover, am Theater an der Glocksee und am schauspielhannover

Engagements

  • 2006- 2008 Staatstheater Mainz
  • 2015/16 E.T.A.-Hoffmann-Theater

Hänsel, Florian

Florian Hänsel ist 1976 geboren.

Ausbildung
 
AUSBILDUNG

  • 1996 – 2003 Medizinstudium
  • 2003 – 2005 Schauspielstudium Folkwang Hochschule Essen

Engagements

  • 2006-? Staatstheater Mainz

Auszeichnungen

  • 2006 Folkwang Preis Darstellende Künste Preis für die Inszenierung -Vaterlose-, Rolle: Platonov, Insz: Eva-Maria Baumeister
  • 2004 Körber Stiftung Hamburg Preis für die Inszenierung -Elektra-, Rolle: Klytaimnestra, Insz.: Lisa Nielebock

Hirsch, Katja

Katja Hirsch ist 1978 geboren.

Ausbildung

  • 2000 – 2004 Studium an der „Hochschule für Musik und Theater“ in Bern

Engagements

  • 2004 – 2006 Engagement am Schauspielhaus Graz
  • 2006 – 2009 Engagement am Staatstheater Mainz: “Clavigo“, “Nachtwache“, “How love is spelt“, “Reigen“, “Des Teufels General“, “Der Hauptmann von Köpenick“, “Peer Gynt“, “Weck mich auf bevor Du gehst“, “Die Kaperer“, “Die kleine Hexe“, “Frühlings Erwachen“, “Leonce und Lena“
  • seit 2010 freiberuflich als Sprecherin & Schauspielerin tätig

Stöss, Norbert

Norbert Stöß bzw. Stöss ist am 3. Juni 1958 in Dresden geboren und in Plauen im Vogtland aufgewachsen. Er ist verheiratet mit der Sängerin Antonia Munding.

Ausbildung

Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig

während des Studiums Rollen am dortigen Schauspielhaus und erste

Engagements

  • Bis 1987 Bühnen der Stadt Gera
  • 1988-1989 Stadttheater Würzburg
  • 1989-1991 Städtische Bühnen Münster
  • 1991-1993 Theater Dortmund
  • 1993-1996 Stadttheater Konstanz
  • 1996-1999 Staatstheater Main
  • 1999-2000 Staatstheater Kassel
  • 2000-2001 Theater Lübeck
  • 2001-2006 Berliner Ensemble
  • 2009-2017 Berliner Ensemble

Sonstiges

  • Seit Ende der 90er Jahre viele Film- und Fernsehproduktionen
  • 2007/2008 Zusammenarbeit mit Frank Castorf in Nord von Louis-Ferdinand Céline bei den Wiener Festwochen
  • Gastspiele in Avignon, Athen, Zürich
  • Seit 2009 Lehrtätigkeit an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin

Spichtig, Ruth

http://www.spichtig.de/aktuelles/

Ruth Spichtig ist 1969 in Sarnen (Schweiz) geboren.

Ausbildung

  • Lehre als Werbekauffrau, stellvertretender Chefsekretärin, Kindermädchen, Vip-Wäscherin, Kellnerin, Kinokassenfrau bei Emil, Hilfs-Beleuchterin am Stadttheater
  • Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch Berlin“, Diplom 1996
  • diverse Kamerakurse

Engagements

  • 1993 – 1994 HEBBEL THEATER BERLIN
  • 1994 – 1995 SCHOKO-LADEN BERLIN
  • 1995 – 1996 STADTTHEATER HEILBRONN
  • 1994 – 1996 STAATSTHEATER SCHWERIN
  • 1996 – 1999 STAATSTHEATER MAINZ u.a. „Herzmündung“  von Lutz Hübner, Rollen: Jessica/Gloria, Regie: Hartmut Wickert,  „Hautnah“ von Patrick Marber, Hauptrolle: Anna, Regie: Matthias Gehrt,   „Volksfeind“ von Henrik Ibsen, Hauptrolle: Petra, Regie: Reinhard Göber,   „Ein Sommernachtstraum“ v. W. Shakespeares, Hauptrolle: Helena, Regie: Michael Helle,   „Nachtasyl“ von Maxim Gorki, Hauptrolle: Natasha, Regie: Michael Helle,  „Armut, Reichtum, Mensch u. Tier“ v. Hans Henny Jahnn, Rolle: Jytte, Regie: Michael Helle,  „Mercedes“ von Thomas Brasch, Hauptrolle: Oi, Regie: Kai Sass,  „Lichtschutzfaktor 98“, SCHLAGERREVUE, Rolle: Wencke Myhre, Regie: Kai Sass,  „Der Marquis von Keith“ von Frank Wedekind, Rolle: Simba, Regie: Markus Dietz,  „Nach dem Regen“ von Sergi Belbel, Rolle: Rothaarige, Regie: Rüdiger Burbach,  „Wie es euch gefällt“ v. W. Shakespeares, Hauptrolle: Celia, Regie: Beat Fäh,  „Fremdes Haus“ von Dea Loher, Hauptrolle: Agnes, Regie: Hermann Schein

Film und Fernsehen

  • seit 1995 diverse Kino- und Fernsehfilme
  • Buchautorin und Verfasserin von Drehbüchern
  • Regietätigkeit

http://www.spichtig.de/aktuelles/

Züger, Heidi

Fotografin Alex Lipp

Heidi Emma Züger ist 1964 in der Schweiz geboren.

Ausbildung

  • 1984-1987 Zürcher Hochschule d.Künste (früher Schauspiel-Akademie Zürich)

Engagements

  • 1988-1990 Landestheater Salzburg
  • 1991-1999 Staatstheater Mainz
  • 2000-2003 Theater Lübeck

Film und Fernsehen

  • diverse Rollen in Filmen u.a. „Großstadtrevier“ 2014, Die Rettungsflieger“ 2006, „Herr Lehmann“ 2003″Auf der Suche nach der Gutenberg-Bibel“ 2000″Stadtklinik“ 1994, RTL

Auszeichnungen

  • 2016 Kultur-Förderpreis Ehrung Kanton Schwyz / SchweizPreis für das künstlerische Schaffen im In- und Ausland
  • 1987 Fondation Friedl Wald Stiftung Basel Förderung, Ausbildungsbeitrag

Zerwer, Uwe

Uwe Zerwer ist 1961 in Bochum geboren.

Ausbildung

  • Ausbildung an der Schauspielschule in Bochum

Engagements

  • 1986 Staatsheater Oldenburg
  • Staatstheater Mainz
  • Theater Saarbrücken
  • Nationaltheater Mannheim
  • taatstheater Darmstadt
  • ab 2017 Schauspiel Frankfurt

Sonstiges

  • seit 2008 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt

Wollmann, Elke

http://elke-wollmann.de/vita

Elke Wollmann ist 1961 geboren.

Ausbildung

  • 1981 – 1984 Studium in Erlangen
  • 1984 – 1985 Studium an die Uni Köln
  • 1984 – 1986 Schauspielschule »Der Keller« in Köln

Engagements

  • 1986 Stückvertrag Bühnen der Stadt Wuppertal
  • 1986 – 1989 Landesbühne Wilhelmshaven
  • 1989 – 1992 Staatstheater Braunschweig
  • 1992 – 1996 Staatstheater Mainz u.a.: Paulina Salas – Der Tod und das Mädchen (R: Peter Carp), Cressida – Troilus und Cressida (R: Anna Badora), Tatjana – Kleinbürger (R: Antoine Uitdehaag), Olga – Drei Schwestern (R: Anna Badora), Die Dame im Abendkleid (Sängerin) – Das Spiel ist aus (R: Peter Hailer), Blanche DuBois – Endstation Sehnsucht (R: Antoine Uitdehaag)
  • 1996 – 2000 Bühnen der Stadt Lübeck
  • 2000 – 2002 Vereinigte Städt. Bühnen Krefeld/Mönchengladbach
  • 2002 – 2018 Staatstheater Nürnberg

Sonstiges

  • Seit 1985 Arbeit als Sprecherin
  • seit 1986 einzelne Drehtage beim Fernsehen
  • seit 1989 Auftritte als Sängerin

http://elke-wollmann.de/

Willmund, André

André Willmund ist am 25. März 1982 in Köln geboren.

Ausbildung

  • 2006 Abschluss der Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien
  • 2006 Schauspielworkshop Talent class an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg
  • während der Ausbildung Aufführungen des Max-Reinhardt-Seminars

Engagements

  • 2007-2011Theater Augsburg
  • 2010-2014 Staatstheater Mainz

Sonstiges

  • ab 2005 Kurzfilme und Diplomfilme der Kunsthochschule für Medien Köln und der Hochschule für Fernsehen und Film in München
  • Episodenrollen in den Fernsehserien SOKO Rhein-Main und Wolffs Revier
  • Episodenrolle  als Thomas in der RTL-Comedyserie Mein Leben & Ich
  •  2007 ZDF-Vorabendserie Notruf Hafenkante als Rettungsassistente Malte Ohlsen

Bülow, Johann von

Von © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=76390554

Johann von Bülow ist ein entfernter Verwandter von Loriot. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.

Ausbildung

  • 1992-1995 Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München

Engagement

  • 1996-1998 Staatstheater Mainz
  • 1999 Schauspiel Leipzig
  • 2000-2004 Schauspielhaus Bochum
  • ab 2005 Gastspiele am Düsseldorfer Schauspielhaus,am Schauspielhaus Bochum

Film und Fernsehen

  • 1995 Komödie Nach Fünf im Urwald,
  • 1996 Fernsehfilm Und morgen fängt das Leben an (Regie Anno Saul)
  • 1999 in dem Fernsehfilm Vom Küssen und vom Fliegen (Regie Hartmut Schoen)
  • 2003 in dem Zweiteiler Das Wunder von Lengede (Regie Kaspar Heidelbach) auf Sat.1
  • 2008 in der Line-Dance-Komödie Willkommen im Westerwald von Tommy Wiegand
  • 2005 3° kälter (Gewinner der Filmfestspiele in Locarno 2005)
  • 2004 Die österreichische Methode (2004)
  • 2007 in Das Fremde in mir (Regie Emily Atef 2008)
  • ab Oktober 2008 spielte er den Anwalt Thomas Welka in der ARD-Serie Die Anwälte
  • ab 2011 mehrere Tatort-Produktionen

Ullerich, Almuth

Almuth Ullerich-Murawski ist Ende der 1930er Jahre geboren.

Engagements

  • 1957/58 Städtische Bühnen Frankfurt
  • 1959-1969 Stadttheater Mainz

Sonstiges

  • 1958-1986 etliche Fernsehfilme und Fernsehserien
  • Almuth Ullerich ist seit Mitte der 1970er Jahre für den Südwestfunk beziehungsweise Südwestrundfunk Rheinland-Pfalz tätig.
  • Sie führt Lesungen durch und präsentiert Volkstümliche Musik. Ihre Moderationen trägt sie gerne in Dialekt vor.
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