Theater in der Kritik: War die Premiere von „Die Piraten von Penzance“ ein toller Erfolg?

Alle Theaterfreunde kennen die Antwort, weil sie eine Übersicht der Theaterkritiken zu dieser Aufführung am Mainzer Staatstheater erhalten haben. Sie können diese auch auf der Homepage unter Verein nachlesen.

Alle anderen müssen erst noch Mitglied der Theaterfreunde Mainz werden.

Staatstheater aktuell

Schauspielerin Julia Kreusch für Nestroy-Preis nominiert

Der Kirschgarten (Premiere am 23.5.2014)

Die frühere Mainzer Schauspielerin Julia Kreusch, heute Landestheater Niederösterreich in St. Pölten, ist für ihre Rolle in „Die Blendung“ in der Kategorie „Beste Schauspielerin“ für einen Nestroy 2023 nominiert worden. Elias Canettis Roman wurde von Paulus Hochgatterer dramatisiert, Regisseur war Nikolaus Habjan.

Er ist endlich da – der zweite Theateraufzug

Am Freitag, den 15.9.2023, hat Intendant Markus Müller gemeinsam mit den Sponsoren und Spendern endlich den zweiten Aufzug im Theater seiner Bestimmung übergeben, nämlich alle Besucher schnellstmöglich nach oben zu befördern. Er ließ sich das Wortspiel vom „erhebenden Gefühl“ nicht entgehen. Mit dem neuen Panorama-Aufzug erreichen die Besucher fünf Ebenen im Großen Haus vom Erdgeschoss (Zentralgarderobe) über das Parkett, das Hauptfoyer bis zum ersten und zweiten Rang. Jede Ebene wird…

50 Jahre Theaterfreunde Mainz: Feiern und schenken

Die Theaterfreunde Mainz feierten am 23. Juli 2023 im Landesmuseum den 50. Jahrestag der Vereinsgründung im Jahre 1973. Mit der Gründung seien viele Bürgerinnen und Bürger, darunter Dr. Heiner Geißler, Prof. Dr. Karl Holzamer, Dr. Walter Kalkhof-Rose und seine 2022 verstorbene Ehefrau Sibylle Kalkhof-Rose und Dr. Anton Maria Keim, allen Plänen entgegengetreten, die das Theater in seiner Existenz gefährdet hätten, sagte der Vorsitzende der Theaterfreunde, Justizrat Dr. Wolfgang Litzenburger, zu…

Schläpfer hört in Wien auf

Martin Schläpfer

„Ich habe mich entschieden, nicht mehr als Chef zu arbeiten, sondern als Künstler.“ Mit diesem Satz begründete der frühere Mainzer Balletchef Martin Schläpfer bei der Bekanntgabe seines vorletzten Saisonprogramms in Wien seine Entscheidung, den Vertrag als Direktor des Wiener Staatsballetts nicht über 2025 hinaus zu verlängern. Es handle sich zwar primär um eine persönliche Entscheidung, doch seien auch andere Gründe dafür maßgebend gewesen, nicht zuletzt die mangelnde Probeninfrastruktur: „Zwei Ballettsäle…