Jeden zweiten Dienstag im Monat: Lockeres Treffen der Theaterfreunde Mainz zum ungezwungenen Austausch – nicht nur übers Theater.
In der spielfreien Sommerzeit treffen sich die Freunde auch ohne Überraschungsgast aus dem Ensemble.
Neue Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen. Also, einfach mal vorbeischauen!
Das diesjährige Theaterfest findet – endlich – wieder auf dem Gutenbergplatz statt, wo die Theaterfreunde an exponierter Stelle mit einem Stand vertreten sein werden. Dort wollen die Theaterfreunde weitere theaterbegeisterte und -interessierte Menschen als Mitglieder gewinnen, um das Theater bei seinen neuen Projekten unterstützen zu können.
Appell an die Mitglieder: Die Theaterfreunde freuen sich, wenn sich viele Helfer melden – bitte mit Angabe der Einsatzzeit (bis 17:00 Uhr), damit jeder nur ein Stündchen am Stand sein muss und Zeit hat, die Angebote des Theaterfests wahrzunehmen.
Rückmeldungen bitte per Mail an Christianne Brenken oder telefonisch: 0170-2828479 – bis 15. August, damit sie den Dienstplan erstellen und mitteilen kann.
Das Mainzer Staatstheater hat den Theaterfreunden Mainz ein neues Exklusiv-Angebot unterbreitet: Das Theater stellt ein kleines Kontingent Freikarten für die Aufzeichnungen der SWR Spätschicht im Kleinen Haus des Staatstheaters bereit.
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bis 15. August 2018 direkt beim Staatstheater an bei Judith Heiermann.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die Verfügbarkeit begrenzt ist und das Angebot nur für Mitglieder gilt.
Gehört die Demokratie ins Museum? 65 Jahre lang hat das historische Mainzer Deutschhaus als Parlamentsgebäude für den rheinland-pfälzischen Landtag gedient, doch nun muss es saniert werden. Die Abgeordneten haben für ihre Plenumssitzungen in dieser Übergangsphase eine neue Heimat gefunden: die Steinhalle des Mainzer Landesmuseums. Ein Parlament im Museum – besser könnte man es nicht erfinden.
Björn Bicker, preisgekrönter Autor des ebenfalls am Staatstheater Mainz gespielten Stückes Deportation Cast, hat dies zum Anlass genommen, sich mit den Abgeordneten und den Menschen, die um sie herum arbeiten, über den Zustand der Demokratie, über ihre Zukunft und Visionen zu unterhalten. Ausgehend von seinen Erfahrungen im Mainzer Landtag, schreibt er ein Theaterstück für das Staatstheater. Welch passenderen Spielort könnte es für die Aufführung geben, als der Ort, an dem sich die Menschen treffen, die sich dazu entschieden haben, an unserer parlamentarischen Demokratie mitzuarbeiten? Zumal vor dem Hintergrund, dass in Mainz der erste Versuch einer Demokratie auf deutschem Boden zu Zeiten der französischen Revolution gewagt wurde.
- Inszenierung: Brit Bartkowiak
- Bühne: Hella Prokoph
- Kostüme: Britta Leonhardt
- Musik: Ingo Schröder
- Dramaturgie: Rebecca Reuter
- Die blinde Stenografin: Kristina Gorjanowa
- Der Geist der Demokratie: Monika Dortschy
- Die Abgeordneten: Elena Berthold; Vincent Doddema, Klaus Köhler
- Die Zwergschule: Leoni Schulz; Daniel Mutlu, Kinderchor
- Die rüstigen Rentner Schifferstadt: Daniel Friedl, Martin Herrmann
Das Mainzer Staatstheater hat den Theaterfreunden Mainz ein neues Exklusiv-Angebot unterbreitet: Das Theater stellt ein kleines Kontingent Freikarten für die Aufzeichnungen der SWR Spätschicht im Kleinen Haus des Staatstheaters bereit.
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bis 15. August 2018 direkt beim Staatstheater an bei Judith Heiermann.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die Verfügbarkeit begrenzt ist und das Angebot nur für Mitglieder gilt.
Einmal im Monat wird in der Nachtschicht das Glashaus über den Dächern von Mainz zu einem Ort des Austauschs und des Ausprobierens. Mitglieder des Ensembles zeigen freie Arbeiten zu selbstgewählten Themen mit persönlicher Relevanz und gesellschaftlicher Aktualität. Eintritt frei, Einlasskarten an der Theater- oder Abendkasse
Am 2. September 2018 um 22 Uhr startet die Reihe Nachtschicht in die neue Saison mit
IllusionenStadtKörper.
Wie beeinflussen uns Ideen von etwas oder jemandem? Wie verbinden uns Erfahrungen und Erlebnisse? Wie oft müssen sich Dinge wiederholen, damit sie für wahr befunden werden? Was entgeht uns, weil wir zu sehr in unserer Welt sind?
Eine audiovisuelle Reise durch einige Kurzgeschichten aus Die unsichtbaren Städte von Italo Calvino, eine Tanzperformance und Videoinstallation als ästhetische Auseinandersetzung mit den Begriffen Stadt und Körper.
Konzept: Clarissa Nikolić, Lilli Anlauf
Tanz: Alexandros Karampatsakis
Video: De-Da Productions mit Stimmen von: Derrick Ballard, Sebastian Brandes, Leoni Schulz, Maren Schwier, Murat Yeginer, Dennis Sörös, Lena Anlauf, Petra Nikolić, Johannes Mayer, Alexandra Samouilidou, Brett Carter