Autor: Dr. Wolfgang Litzenburger (Seite 1 von 8)

Neuer Auftritt

40 Jahre Theaterfreunde Mainz - 10 Jahre TheaterstiftungDie Theaterstiftung hat ihre Homepage, die unverändert unter www.theaterstiftung-mainz.de zu erreichen ist, neu gestaltet. Besucher dieser Internetseite sollen sich leicht und schnell über die Arbeit sowohl der Stiftung Mainzer Theaterkultur als auch der Stiftung Philharmonisches Staatsorchester Mainz informieren können. Vor allem die Projekte, die in den letzten Monaten gefördert wurden, werden in optisch ansprechender Form dargestellt. Vorbeischauen lohnt sich. Weiterlesen

SWR 2: Portrait von Hermann Bäumer

Orchester Mainz„Cluster. Das Musikmagazin“ von SWR 2 hat am 26.6.2014 um 15.05 Uhr ein Portrait des Generalmusikdirektors Hermann Bäumer von Christiane Peterlein ausgestrahlt. Anlass hierfür war das 9. Sinfoniekonzert im Hohen Dom zu Mainz mit Werken der Komponisten Joseph Jongen und Peter Cornelius. Der Ausschnitt aus der Sendung dauert 6:28 Minuten und kann in der SWR Mediathek nachgehört werden. Klicken Sie hier.

Lob der Theatermitarbeiter

Das Bistum Mainz veranstaltet regelmäßig Tage der Arbeitswelt, bei denen Weihbischof Neymeyr und pastorale Mitarbeiter aus einem Dekanat viele Einrichtungen sowie ein Unternehmen aus dem jeweiligen Dekanat besuchen. Am 28.5.2014 stand ein Besuch des Staatstheaters Mainz auf dem Programm. Weiterlesen

Mies, Lisa

Lisa Mies, Foto: Heinrich Völkel

Lisa Mies ist 1983 in Köln geboren.

Ausbildung

  • 2005-2009 Studium am Max-Reinhardt-Seminar in Wien;

Engagements

  • 2009-2013 Staatstheater Mainz: als Marie in „Vor Sonnenaufgang“ von Gerhart Hauptmann, als Margaret in „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ von Tennessee Williams (Regie: Sarantos Zervoulakos), in „Winterreise“ von Elfriede Jelinek (Regie: Jan Philipp Gloger), in „Die göttliche Komödie“ (Regie: Thorleifur Örn Arnarsson), als Jule in „Nullen und Einsen“ von Philipp Löhle (Regie: Jan Philipp Gloger), als Simplinella in „In einem tiefen, dunken Wald“ von Paul Maar (Regie: Joachim von Burchard) und in „Social Error“ von Viktor Bodó
  • ab 2013 Schauspiel Leipzig: Titelrolle in Sarantos Zervoulakos‘ Inszenierung „Hedda Gabler“

Filmrollen

  • 2011 Hauptrolle in Christoph Ottos Kurzspielfilm „Weiße Wände“

Neuer amerikanischer Tenor ist Fußballfan

Der in Pittsburgh geborene amerikanische Tenor Michael Pegher, der zur Spielzeit 2014/2015 mit Intendant Markus Müller von Oldenburg an das Staatstheater Mainz wechselt, hat sich in einem Interview mit www.nwzonline.de vom 26.6.2014 – kurz vor dem Weltmeisterschaftsspiel zwischen USA und Deutschland – als begeisterter Fußballfan geoutet. Weiterlesen

Nicula, Bogdan

Bogdan Nicula

Foto: Oper am Rhein

Ausgebildet an der Floria Capsali-Ballettakademie seiner Heimatstadt Bukarest sowie in Sommer-Kursen im kanadischen Edmonton und an der Académie de Danse Classique Princesse Grace in Monte Carlo tanzte Bogdan Nicula als Mitglied des Oleg Danovski-Balletts in Constanta zahlreiche Solorollen in Ballettklassikern. Als Martin Schläpfer ihn 2001 in sein ballettmainz engagierte, begann eine für beide Seiten äußerst inspirierende Zusammenarbeit, die seit 2009 im Ballett am Rhein ihre Fortsetzung findet. Dort etabliert er sich schnell als einer der führenden Tänzer und erweitert sein Repertoire mit neuen Arbeiten wie „Signing off“ von Paul Lightfoot und Sol León, „Die vier Temperamente“ – Melancholisch von George Balanchine, ebenso wie neue Kreationen von Martin Schläpfer („Weder“, „Forellenquintett“), Teresa Rotemberg („irreversibel“) und der Weltschöpfung „Frozen Echo“ von Regina van Berkel.

Zum Repertoire Bogdan Niculas, der 2007 in der Kritikerumfrage der Zeitschrift „ballettanz“ in der Kategorie „Profilierter Tänzer“ genannt wurde, gehören Ballette von George Balanchine ebenso wie Arbeiten von Christopher Bruce, Nils Christe, Nick Hobbs, Paul Lightfoot und Sol León, Regina van Berkel und Jiří Kylián. Eine besonders enge Verbindung hat Bogdan Nicula darüber hinaus zu Hans van Manen, aus dessen Œuvre er zahlreiche Choreographien tanzte.

Die Saison 2011/2012 bringt neue Herausforderungen und eröffnet neue Horizonte mit einem Solo in „Symphony of Psalms“ von Jiri Kylian sowie Möglichkeiten, neue Werke zu choreographieren. Im Mai 2013 ist Premiere von „Flash.STOP“ in Bukarest, Rumänien. Er schuf diese Ballett in der Erinnerung an Mihaela Santo seinen ehemaligen Lehrer, mit und für die Studenten der „Floria Capsali“ Choreographie Highschool.

Bogdan Nicula ist im Alter von 35 Jahren am 21.6.2015 an der Nervenkrankheit ALS gestorben.

Marchand, Anne

Anne Marchand wurde in Bern geboren.

Ausbildung

  • Studium an der Akademie des Tanzes Mannheim bei Birgit Keil und Vladimir Klos

Engagements

  • Ballett des Stadttheaters Bremerhaven unter der Leitung von Jörg Mannes
  • Ballet d’Europe in Marseille, Ballet Preljocaj in Aix en Provence
  • Compañía Metros in Barcelona
  • Stadttheater Bern
  • 2006-2009 Mitglied des ballettmainz unter Martin Schläpfer
  • seit 2009 Ballett am Rhein

Hund und Katz‘ bekommen mehr Gage als Schauspieler

Viele Fernsehzuschauer glauben, dass Film- und Fernsehschauspieler allesamt, wenn nicht Traumgagen, so doch wenigsten ein auskömmliches Einkommen erzielen. Doch dies trifft nur auf ganz wenige Stars unter den Schauspielern zu, nicht aber auf die ganz große Mehrheit. Weiterlesen

Yeginer, Murat

Foto: Andreas Etter

Foto: Andreas Etter

Murat Yeginer ist 1959 in der Türkei geboren. Yeginers Familie kam um 1960 aus der Türkei nach Deutschland. Yeginer selbst wuchs in Deutschland auf. Weiterlesen

Vittucci, Teresa

Foto: Andreas Etter

Foto: Andreas Etter

Teresa Vittucci wurde 1985 in Wien geboren.

Ausbildung

  • Tanzausbildung am Konservatorium der Stadt Wien, an der Alvin Ailey School in New York, sowie an der Experimental Academy of Dance (SEAD) in Salzburg
  • 2013 Master Scenic Arts Prctice (Performative Künste) an der Hochschule der Künste Bern
  • 2013 Stipendiatin des Bundesamts für Kunst und Kultur Wien
  • 2014 danceWEB Stipendiatin am ImpulsTanz Festival in Wien

Künstlerisches Wirken

  • Soli knitterfest (Vidmarhallen, 2010)
  • watch (mentoriert von Ivo Dimchev, Vidmarhallen 2011)
  • unleash (Hauptbühne, HKB 2012)
  • Zusammenarbeit als Darstellerin mit deRothfils, CGDT und Public Privacy

https://www.teresavittucci.com/

Steffens, Anna

Foto: Andreas Etter

Anna Steffens ist in Köln geboren und in Mannheim aufgewachsen.

Ausbildung

  • Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München

Engagements

  • Ulmer Theater
  • Staatstheater Hannover
  • Gorki Theater Berlin
  • Thalia Theater Hamburg: Frau Muskat in Liliom (Regie Michael Thalheimer), Beatrice in Viel Lärm um Nichts (Regie Stephan Kimmig), Josepha im Weissen Rössl (Regie Eric Gedeon), Anna in Iwanow (Regie Alize Zandwijk), Frau Flamm in Rose Bernd (Regie Michael Thalheimer), Mary in Gerette (Regie Jette Steckel), Estrella in Das Leben ein Traum (Regie Stefan Bachmann), Helen in Hapiness (Regie Alize Zandwijk). Letzte Rolle am Thalia: die Dirne im Reigen (Regie Michael Thalheimer)
  • 2010-2014 Staatstheater Oldenburg: Der Kirschgarten, Dantons Tod, Die Weihnachten des Mr. Scrooge, Quartett, Übersee (UA)
  • Ab 2014 Staatstheater Mainz

Auszeichnungen

  • Daphne – Förderpreis der Theatergemeinde Berlin/ Brandenburg für die Rolle der Lisa in Kinder der Sonne, Regie K. D. Schmidt und den Friedrich Luft Preis der Stadt Berlin für Emmy Göring, Regie Oliver Reese

Häßle, Lilith

Foto: Andreas Etter

Foto: Andreas Etter

Die Schauspielerin ist am 21.2.1991 in Berlin geboren.

Email

Ausbildung

  • 2010-2014 Schauspielstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart
  • 2013 7-wöchiger Filmschauspielworkshop in der Filmakademie Baden-Württemberg
  • 2013-2014 Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

Engagements

  • 2013/2014 Schauspielstudio am Theater Freiburg Juni 2014 Bachelor of Arts
  • 2014-2017  Staatstheater Mainz: 2014/15: Die Ratten, Verbrennungen, Antonius und Cleopatra, Die Schneekönigin
  • ab 2017 Residenztheater München

Hörspiele

  • Die ehrenwerte Gesellschaft (SWR 2013)
  • Der Hals der Giraffe (SWR 2012)
  • Drei, vier Räume (SWR 2013)
  • Zolas Schornstein (DLR 2014)
  • Das Himbeerreich (RBB 2014)

Pegher, Michael

Foto: Andreas Etter

Foto: Andreas Etter

Der amerikanische Tenor Michael Pegher ist in Pittsburgh geboren.

Ausbildung

  • University of Cincinnati College, Conservatory of Music und Miami University bei David Adams, Benjamin Smolder, Sylvia Plyler, Donna Brunsma und Maestro Lorenzo Malfatti
  • erste Bühnenerfahrungen an der Cincinnati Opera, dem Cincinnati May Festival, der Miami of Ohio Opera, der Opera du Perigord, dem Opernfestival in Lucca

Engagements

  • 2010-2014 Oldenburgisches Staatstheater: Tristan und Isolde, Carmina burana, La Bohème, Die Zauberflöte, Die Fledermaus, The Rake’s Progress, Otello, Der Barbier von Sevilla, Eugen Onegin, Albert Herring, Monostatos in Die Zauberflöte, Jean in Fräulein Julie, Alcindoro in La Bohème und Kudrjasch in Kátja Kabanová sowie in der Uraufführung Die Versuchungen des heiligen Antonius.
  • Ab 2014 Staatstheater Mainz: 2015/2016: David – Die Meistersinger von Nürnberg (Wagner); Spoletta – Tosca (Puccini); Almaviva – Il Barbiere di Siviglia (Rossini); Tenor – Fairy Queen (Purcell)

Weblinks

  • Homepage von Michael Pegher

Laporte, Eric

Foto: Andreas Etter

Foto: Andreas Etter

Der Tenor ist in in Québec/Kanada geboren.

Ausbildung

  • Gesangsstudium in Montréal
  • Preisträger bei den Jeunesses Musicales du Canada und beim Hans-Gabor-Wettbewerb in Wien

Engagements

  • 2000 Landestheater: Debüt in Europa als Tamino
  • 2000-2003 Landestheater Linz
  • Oper Bonn
  • Theater Bielefeld
  • Gast an zahlreichen Opernhäusern Europas, sein umfangreiches Repertoire umfasst Partien von Mozart und Lortzing wie Tamino, Ferrando, Don Ottavio, Belmonte und auch Gomaz (ZAIDE), Châteauneuf und Baron Kronthal, ebenso wie Walther in TANNHÄUSER und Max in DER FREISCHÜTZ, italienische Partien wie Duca in RIGOLETTO und Fenton (sowohl in FALSTAFF als auch in DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR), Tebaldo (I CAPULETI E I MONTECCHI), Ernesto (DON PASQUALE) und Nemorino (L’ELISIR D´AMORE), Conte d’Almaviva, Lindoro (L’ITALIANA IN ALGERI), Libenskof (IL VIAGGIO A REIMS) und Don Ramiro (LA CENERENTOLA), Ecclitico (IL MONDO DELLA LUNA) sowie natürlich Partien des französischen Fachs wie Pylade (IPHIGÉNIE EN TAURIDE), Nadir (LES PÊCHEURS DE PERLES), Paris (LA BELLE HÉLÈNE), Iopas (LES TROYENS), Alphonse (LA MUETTE DE PORTICI) und König Ouf (L’ÉTOILE)
  • Konzertsänger: Haydns HARMONIEMESSE mit der Prager Philharmonie, die CÄCILIENMESSE im Dom von Chartres mit dem Orchestre Lamoureux, DIE JAHRESZEITEN und Beethovens 9. SYMPHONIE im Linzer Brucknerhaus, Bachs H-MOLL-MESSE in der Bielefelder Rudolf- Oetker-Halle, Mozarts REQUIEM in Antibes, JOHANNES-PASSION mit Olaf Bär und dem Centre Lyrique d’Auvergne
  • ab 2014 Staatstheater Mainz

Bauer, Peter Felix

Der Bariton Peter Felix Bauer wurde in Karlsruhe geboren.

Ausbildung

  • Studium am Europäischen Institut für Nachwuchssänger bei Herrn Prof. Armand R. MacLane-Lanier sowie bei Frau Kammersängerin Prof. Norma Sharp
  • 1992-1996 Hochschule für Musik Hanns Eisler, Berlin
  • 1993-1999 Meisterkurse in Darmstadt, Frankfurt a.M. sowie in Baden-Baden bei Prof. MacLane-Lanier
  • 2005 Stipendiat der Richard-Wagner-Stiftung: Teilnahme am 5. Internationalen Gesangswettbewerb in Venedig 2005
  • 2000 Unterricht bei Kammersänger Eike Wilm Schulte

Engagements

  • Während seines Studiums sang er bereits am Hessischen Staatstheater Wiesbaden: 2. Soldat (Salome), Mandarin (Turandot), Colline (La Bohème) sowie in der Sommerakademie in Bad Orb, unter der Leitung von Herrn Kammersänger Carlos Krause: Baculus (Wildschütz), van Bett (Zar und Zimmermann)
  • 2002 Landesbühne Sachsen: Debüt als Bassbariton als Leporello (Don Giovanni), Pimpinone (Pimpinone), Gianni Schicchi (Gianni Schicchi), die Vier Bösewichter (Hoffmanns Erzählungen)
  • 2006-2009 freischaffender Sänger: Dresdner Semperoper: Jago (Othello) als Cover, Staatstheater Mainz: Klingsor (Parsifal), Prager Staatsoper: Holländer (Der fliegende Holländer), Landestheater Coburg: Alberich (Das Rheingold), Rigoletto (Rigoletto), Stadttheater Heidelberg: Kaiser Genshoo (Ai-En) in japanischer Sprache, Jochanaan (Salome), Don Pizzaro (Fidelio)
  • Gastauftritte an der Oper Frankfurt: Gunther (Götterdämmerung), Cecco del Vecchio (Rienzi)
  • 2009-2014 Oldenburgisches Staatstheater: Graf von Luna (Il Trovatore), Der Tod (Der Kaiser von Atlantis), Scarpia (Tosca), Cardillac (Cardillac), Wotan (Die Walküre), Amonasro (Aida), Schaunard (La Bohème), Buddha in der Uraufführung Die Versuchung des Heiligen Antonius, Jochanaan (Salome), Bartolo (Der Barbier von Sevilla), Nick Shadow (The Rake’s Progress), Tristan und Isolde, La Bohème, Die Zauberflöte, Die Fledermaus, The Rake`s Progress, Der Barbier von Sevilla
  • Ab 2014 Staatstheater Mainz: Perelà; Lore Lay (UA); Médée

Carter, Brett

Foto: Andreas Etter

Foto: Andreas Etter

Der Bariton Brett Carter wurde in Australien geboren.

Ausbildung

  • Gitarre- und Gesangsstudium an der Western Australian Academy of Performing Arts Australian Opera Studio: Mozarts Graf Almaviva, Don Giovanni und Brittens Tarquinius
  • Stipendien: National Academy of Music in Melbourne, Music Festival der University of Cincinnati in Lucca, deutsch-australisches Opernstipendium

Engagements

  • Staatstheater Wiesbaden: Papageno, Guglielmo und Masetto, Schaunard, Falke, Baron Douphol, Ramiro (‚L’Heure espagnole‘), Freddy (‚My Fair Lady‘), Figaro (‚Der Barbier von Sevilla‘), Doktor Malatesta in ‚Don Pasquale‘, Leander in ‚Die Liebe zu den drei Orangen‘,  Mercurio in ‚La Calisto‘, Bill in ‚Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny‘, Schaunard und Papageno
  • 2008/09 Staatsoper Stuttgart: Mozarts ‚Zaïde‘
  • 2010/12 Oper Frankfurt: Pizzettis ‚Murder in the Cathedral‘
  • ab 2014 Staatstheater Mainz: Der Zwerg / Gianni Schicchi; Faust (Margarete); Perelà; Carmina Burana

Homepage von Brett Carter

Haase, Marie-Christine

Marie-Christine Haase

Die Sopranistin Marie-Christine Haase wurde 1985 in Bremen geboren.

Ausbildung

  • Mit 9 Jahren privater Gesangs- und Klarinettenunterricht
  • klassische Gesangsausbildung bei Prof. Gabriele Schreckenbach, Prof. Thomas Mohr und Dr. Krisztina Laki an der Hochschule für Künste Bremen
  • Meisterkurse bei Aulikki Eerola und Krisztina Laki

Engagements

  • 2011 Stadttheater Bremerhaven: Debüt als Erste Hexe in Dido und Aeneas von Henry Purcell
  • 2011-2014 Theater Osnabrück: Musetta in La Bohème, Christel in Der Vogelhändler, Adina/Giannetta in Der Liebestrank, Mistress/Peróns Geliebte in Evita, Drittes Mädchen in Mörder, Hoffnung der Frauen (Drei Einakter), Osasa/Bajadere in Das Nusch-Nuschi (Drei Einakter), Nachtigall in Die Vögel
  • Ab 2014 Staatstheater Mainz: 2014/2015: Perela, l’homme de fumee, La Reine/La Fille d’Alloro; Dirigent: H Bäumer; Regie: Steier – Simplicius Simplicissimus, Titelpartie, Dirigent: H Bäumer; Regie: Stöppler – 2015/2016: Der Zwerg / Gianni Schicchi; Perelà; Lore Lay (UA); Carmina Burana

Auszeichnungen

  • 2010 Finalrunde beim deutschen Bundeswettbewerb für Gesang in Berlin
  • 2013 in  der Zeitschrift „Opernwelt“ in der Kategorie Nachwuchssängerin des Jahres nominiert

Homepage von Marie-Christine Haase

King, Genevieve

Foto: Andreas Etter

Foto: Andreas Etter

Die Mezzo-Sopranistin ist in Frankreich geboren.

Ausbildung

  • Studium an der Guildhall School of Music and Drama in London bei Professor Rudolf Piernay
  • Studien in England und Teilnahme in Chicago am Steans Institute for Young Artists
  • Meisterklasse von Malcolm Martineau, Martin Katz, Graham Johnson, Christa Ludwig, Emma Kirkby, Gerald Moore, Pierre Vallet

Engagements

  • 2007-2008 Oper Leipzig: Operndebut mit der Dritten Dame (Zauberflöte), Dryade (Ariadne auf Naxos), Flora (La Traviata), Federica (Luisa Miller), Blumenmädchen (Parsifal)
  • 2009-2012 Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf: Hauptrolle in „L’Italiana in Algeri“
  • 2012-2014 Staatstheater Oldenburg: Sturmkind, The Rake’s Progress, Der Barbier von Sevilla, Eugen Onegin
  • ab 2014 Staatstheater Mainz

Auszeichnungen

  • 2013 Erna-Schlüter-Preises

Stefanoff, Nadja

Nadja Stefanoff

Foto: Andreas J. Etter

Die Sopranistin (früher: Mezzo-Sopranistin) ist am 22. Juli 1976 als Tochter des bulgarischen Heldentenors Stefan Stefanoff in Chemnitz geboren.

Ausbildung

  • Kinderchor der Chemnitzer Oper
  • 1995-2002 Gesangsausbildung an der Dresdner Musikhochschule
  • 1995-1999 Chorstudio der Sächsischen Staatsoper Dresden
  • Solistenexamen mit dem Prädikat „ausgezeichnet“
  • erste Bühnenerfahrung bei den Batzdorfer Barockfestspielen
  • Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes
  • 2004 Preisträgerin der Gesangswettbewerbe Orpheum Public Award for Mozart – Zürich
  • 2002 3. Preis beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin im Jahr 2002.

Engagements

  • 2002 Theater Erfurt
  • 2003-2005 Stadttheater Pforzheim
  • 2007-2012 Theater Bremen: Entwicklung vom lyrischen Mezzosopran ins Zwischenfach bis hin zu Partien des jugendlich-dramatischen Sopranfachs
  • ab 2014 Staatstheater Mainz:  2014/2015: Medea, Médée, Dirgient: A Spering; Regie Stöppler – Tosca, Titelpartie, Dirigent: P Kirschner; Regie J Hölscher

Diskografie

  • 2009: Das Spitzentuch der Königin von Johann Strauss (Sohn), Orchester der Staatsoperette Dresden unter Leitung von Ernst Theis
  • 2012: Burnning to sing or Singing to burn und Die oberen Zehntausend, NDR Orchester Hannover unter der Leitung von Howard Griffiths

 Weblinks

Rahardja, Dorin

Rahardja, Dorin

Die Sopranistin ist 1985 geboren.

Ausbildung

  • Gesangs- und Musiktheaterstudium an der Folkwang Universität der Künste in Essen
  • 2012 Abschluss bei Prof. Rachel Robins
  • Meisterkurse bei Olaf Bär und Andreas Homoki

Engagements

  • 2012-2014 Musiktheater im Revier: Rose Maurrant in Kurt Weills „Street Scene“, Barbarina und Susanna in „Le nozze di Figaro“, Sophie in „Der Rosenkavalier“, Musetta in „La Bohème“, Pedro in „Don Quichotte“, Claire in „On the town“, Mascha in „Pique Dame“
  • Ab 2015 Staatstheater Mainz
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