BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//81.169.145.105//NONSGML kigkonsult.se iCalcreator 2.26.9// CALSCALE:GREGORIAN METHOD:PUBLISH X-WR-CALNAME:Theaterfreunde Mainz X-WR-CALDESC:Theaterfreunde des Staatstheaters in 55116 Mainz X-FROM-URL:https://theaterfreunde-mainz.de X-WR-TIMEZONE:Europe/Berlin BEGIN:VTIMEZONE TZID:Europe/Berlin X-LIC-LOCATION:Europe/Berlin BEGIN:STANDARD DTSTART:20231029T030000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 RDATE:20241027T030000 TZNAME:CET END:STANDARD BEGIN:DAYLIGHT DTSTART:20240331T020000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 RDATE:20250330T020000 TZNAME:CEST END:DAYLIGHT END:VTIMEZONE BEGIN:VEVENT UID:ai1ec-63912@theaterfreunde-mainz.de/tf DTSTAMP:20240328T145931Z CATEGORIES: CONTACT: DESCRIPTION:In dieser neuen\, lose stattfindenden Reihe soll gemeinsam mit dem benachbarten Leibniz-Institut für Europäische Geschichte ebenso einen Blick auf Geschichte und auf Europa werfen und uns mit den Fragen beschäft igen\, wie weit sich Geschichte wiederholt und ob wir daraus lernen können .\nIn der ersten Ausgabe untersuchen wir das am Beispiel von Bertolt Brech ts MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER und dem Dreißigjährigen Krieg. Über küns tlerische Verarbeitung und historische Fakten diskutieren K.D. Schmidt\, d essen Inszenierung des Stückes bei uns zu sehen ist\, und Dr. Thomas Welle r (IEG Mainz). David T. Meyer\, der bei uns den Eilif\, einen Sohn der Cou rage\, spielt\, singt Musik von Paul Dessau und liest historische Quellent exte. Es moderiert Boris C. Motzki (Dramaturg).\nHistory repeating?\nTicke ts:http://ticket.staatstheater-mainz.de/eventim.webshop/webticket/shop?eve nt=16581. DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20220125T200000 LOCATION:Kakadu-Bar SEQUENCE:0 SUMMARY:History repeating? Der Krieg soll verflucht sein – Ausgabe 1: Mutt er Courage und der 30-jährige Krieg URL:https://theaterfreunde-mainz.de/Veranstaltung/history-repeating-der-kri eg-soll-verflucht-sein-ausgabe-1-mutter-courage-und-der-30-jaehrige-krieg/ X-COST-TYPE:external X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\\n\\n
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\nIn der ersten
Ausgabe untersuchen wir das am Beispiel von Bertolt Brechts MUTTER COURAGE
UND IHRE KINDER und dem Dreißigjährigen Krieg. Über künstlerische Verarbe
itung und historische Fakten diskutieren K.D. Schmidt\, dessen Inszenierun
g des Stückes bei uns zu sehen ist\, und Dr. Thomas Weller (IEG Mainz). Da
vid T. Meyer\, der bei uns den Eilif\, einen Sohn der Courage\, spielt\, s
ingt Musik von Paul Dessau und liest historische Quellentexte. Es moderier
t Boris C. Motzki (Dramaturg).
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